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After Sun & Green Vibes mit Stephanie

Gemeinsam ist man weniger allein – Green Vibes von Grünen Ladies: Modern Witch Stephanie im Interview

Im Leben gibt es viele Wege, Arten und Weisen an Dinge heranzugehen. Nicht immer ist alles schwarz und weiß, das Leben ist vielseitig und erlaubt es uns auch unsere Art und Weise zu entdecken, zu entwickeln. So ist es auch in der Natur. Und so ist es auch unter uns Kräuterhexen und Meister oder Kräuterfeen: Jeder hat so ein Lieblingsgebiet, Spezialwissen, Präferenzen, Lieblingsrezepte und vermutlich ganz geheime Tipps und Tricks. Ich möchte euch heute eine ganz liebe Kräuterhexe vorstellen: Stephanie von ATEMPAUSE. Sie hat uns auch ihr Lieblings-Rezept mitgebracht, eine After Sun Schüttellotion

Ich freu mich sehr, heute auf diesem Platz eine Kräuterfachkollegin mit Hexenbesen zu begrüßen: Stephanie von ATEMPAUSE. Sie wird heute ihre Green Vibes Gedanken mit uns teilen und hat auch ein sommerliches Rezept mitgebracht haben: Eine Aftersun Lotion. Das Rezept findet ihr am Ende des Interviews.

Modern Witch Stephanie

Grüne Kräuterhexe Stephanie von „ATEMPAUSE“ im Interview:

*Schön, dass du heute da bist und deine Green Vibes mit uns teilst. Magst du uns ein bisschen von dir erzählen?

Liebe Anja, erst mal vielen Dank, dass ich hier sein darf, bei Dir und Deiner Community.
Ja, wer bin ich… Mit dieser Frage wurde ich zur Zeit des Öfteren konfrontiert. Einmal, weil ich bei ein paar Insta-Lives eingeladen war und mich vorstellen sollte, aber auch wegen meines Flyers, der gerade entsteht. Anfangs habe ich mich immer so vorgestellt: „Hallo, ich bin Stephanie, 36 Jahre alt, gelernte Apothekenhelferin und Heilpraktikerin in Ausbildung.“ Also nach dem Motto, erst mal betonen, dass ich was Gescheites gelernt habe, bevor ich mit dem Rest komme *lach*. Doch BIN das ich? Apothekenhelferin bin ich noch in Teilzeit, mein Brötchen-Job, um mein anderes Leben und meine Ausbildungen zu finanzieren. Heilpraktikerin bin ich noch nicht.

Schlussendlich war die Antwort auf die Frage wer oder was ich bin: eine naturverliebte, lebensfrohe Kräuterfachfrau und Modern Witch – oder einfach Kräuterhexe.

Ich lebe in Süddeutschland, im schönen Hegau, wo ich mich total wohl fühle.

Nun zu meinen Ausbildungen. Also angefangen hat alles in der Apotheke, wo ich aber schnell gemerkt habe, dass ich mich mehr für die Phytotherapie, Homöopathie und selbstgerührte Salben interessiere, als die chemischen Fertigpräparate. Zwischendurch hatte ich das Glück in einer fast schon esoterisch angehauchten Chrüter-Drogerie zu arbeiten. Wir hatten über 300 verschiede Teekräuter an Lager, jenste Heilsteine, über 1000 Blütenessenzen aus aller Welt, Tinkturen und Gemmomazerate aus allem was man sich nur vorstellen kann. Ein Traum für mich. Zu der Zeit machte ich dann meine Reiki Ausbildungen, wurde Blütenessenztherapeutin, Aura Soma Practitioner, habe etliche Homöopathie- und Phytotherapie-Ausbildungen gemacht, war bei Schamanen zum Lernen – daher meine liebe zum Räuchern. Später kam dann die Ausbildung in der Hildegard von Bingen Medizin und jetzt die Heilpraktiker-Ausbildung.

*Das klingt sehr sympathisch, Stephanie! Ich weiß was du meinst mit dem Gefühl, man muss betonen was man „erreicht“ hat, als ob das den Wert ausmachen würde….. Als ob uns das zu besseren Menschen macht…. Aber hey – du hast wirklich einen tollen Ausbildungsweg beschritten. Du bist ja auch auf Instagram sehr aktiv, magst du kurz erzählen, was wir dort von dir sehen und lernen können?

Auf Insta nehme ich Euch mit durch meine Welt der Heilpflanzen, deren Wirkungen und Mythologie, Heilsteine, ätherische Öle, Aura Soma… Ganz intensiv und kreativ erlebt Ihr mein Tun bei meinen Soul-Medicine-Circles. Da steckt ganz viel Liebe, Wissen und natürlich eine riesige Portion Stephanie mit drin.

*Wie bist du zu den Themen Kräutern, Natur gekommen? Wie war dein persönlicher Weg? (Klar und voraussehbar oder über Umwege? Trägst du die Liebe zur Natur schon immer im Herzen?

Tatsächlich war ich mit meiner Oma schon als kleines Mädchen Kräuter suchen und sie hat auch vieles im Garten gehabt. Schwedenkräuter, Ringelblumensalbe und Johanniskraut-Öl hat sie immer selbst gemacht. Was brauchte man mehr in der Hausapotheke?

Als Jugendliche war die Beziehung zwischen mir und den Kräutern dann nicht mehr so eng, auch meine Ausbildung war nicht unbedingt „ausgesucht“. Irgendwas musste man nach der Schule ja machen und die Stelle war grad frei. Heute sehe ich das als riesiges Geschenk an. Durch meinen Lebensweg bin ich so vielen Menschen begegnet, die mir ihr Wissen weitergegeben haben. Ein wahrer Schatz.

Die letzten Jahre bin ich als Ausgleich zur Arbeit und meinem Lernen raus in die Natur, habe mich ganz viel mit den Pflanzen in meiner Umgebung beschäftigt und inzwischen gebe ich diese Faszination und mein Wissen bei meinen Kräuterwanderungen an andere weiter. Sogar mein eigener Garten darf dieses Jahr entstehen. Meine Mama meinte vor kurzem, sie hätte nie gedacht, dass eine kleine Kräuterhexe aus mir wird, und meine Oma sicher voller Freude auf mich runter schaut.

*Ach das ist ja wirklich eine romantische Vorstellung! Du befasst dich ja viel mit Kräutern – aber was machst du am liebsten, und warum?

Am liebsten mache ich Tinkturen, Salben und Essenzen, da kommt die Apothekenhelferin wieder durch. An die Naturkosmetik taste ich mich so langsam heran, auch ans Putzmittel selber machen. Der Grund dafür ist bei mir ganz einfach. Ich mag den vielen unnötigen und gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffen, die in konventionellen Produkten vorkommen, aus dem Weg gehen. Da bin ich immer noch am Lernen und Ausprobieren. Ich finde ständig neue tolle Inspirationen. Gerade auf Insta, hab ich da liebe Menschen, wie Dich kennengerlernt, die ihr Fachwissen da weitergeben.

*Als Kräuterfrau hat man ja viele Rezepte. Probierst du gern Neues oder greifst du lieber auf Altbewährtes zurück? Wie sammelst du deine Rezepte??

Oh, ich probiere gerne Neues, nicht nur bei Kräuter-Rezepten. Die meisten meiner Tinkturen und Sälbchen entstehen, weil irgendjemand, oder auch ich ein Wehwehchen hat. Leider hab ich anfangs kaum etwas aufgeschrieben. Und wenn man dann wie ich pi x Daumen etwas zusammenrührt, ist es nachher schwer nachzuvollziehen, wie viele Tropfen und Gramm von diesem oder jenem drin gelandet sind *lach*. Daraus habe ich gelernt. Es gibt nun ein hübsches Büchlein, in welches ich alles auf schreibe, … oder es zumindest fast alles.

*Das kenn ich nur zu gut! Ich bin da ja ganz ähnlich wie du! Aber man lernt ja dazu, oder? Sag, hast du ein Lieblings-Rezept, welches du mit meiner Community teilen möchtest?

Puh, da gibt es recht viele. Ich würde zum Beispiel mein selbstgerührtes Deo nie wieder hergeben. Aber Rezepte dafür findet man nun reichlich im Netz und das ist nix Besonderes. An der Perfektion meines Gesichtsöls doktere ich noch herum. Aber meine After-Sun-Schüttellotion ist was sehr Schönes und hat schon einige Liebhaberinnen gefunden. Die Hauptbestandteile sind Johanniskraut- Öl und Neroli-Wasser (Orangenblüten-Wasser).

*Nachhaltigkeit, Natur und Kräuter sind zurzeit ja richtig „en vogue“ Woher kommt das? Was glaubst du bringt viele Menschen wieder dazu „einfacher“ zu leben, sich „erden“ zu wollen?

Ich denke, da gibt es unterschiedliche Gründe. Das kann über eine schwere körperliche Krankheit sein, aber auch psychische Sachen. Bei mir war es die Suche nach einem bewussteren Umgang mit mir selbst und zugleich etwas Gutes für die Natur zu tun. Und jetzt durch Corona, wo man nur die Wahl hatte zwischen Couch mit Glotze oder raus in die Natur, haben doch viele die Welt um sich herum neu entdeckt. Es hat, meiner Meinung nach, immer damit zu tun, dass man spürt, da gibt es noch was Ursprüngliches, was Altes, das uns helfen kann in Balance zu kommen.

Was ist dein Lieblings-Tipp aus der Kräuterecke in stressigen Situationen? Wie findest du wieder zurück zu deiner Balance?

Ich liebe meine Blütenessenzen. In meiner „Praxis“ arbeite ich hauptsächlich mit den australischen Essenzen, aber inzwischen stell ich für mich auch ein paar eigene aus heimischen Blüten her. Über dieses Thema könnte ich stundenlang reden. Aber ganz klassisch sind die Notfalltropfen, die die meisten kennen. Die können einem ganz schnell runter holen, wenn man aus der Balance kommt. Ich persönlich schnapp mir da intuitiv ein paar Essenzen, die mir gut tun in der jeweiligen Situation.

Was ich auch sehr mag sind die Pomander und Quintessenzen von Aura-Soma. Da ist viel Energie mit drin, aber auch feine ätherische Öle, die mich dann wohlig einhüllen und ein Gefühl von Geborgenheit in mir ausbreiten. Und natürlich ein Spaziergang zu meinen Lieblingsplätzen! Bäume geben mir sehr viel Halt. Und Yoga, aber das gehört inzwischen eh zu meiner Morgenroutine. Du wirst das kennen, es ist nie immer das Gleiche, was man braucht. Das möchte ich an meine Klientinnen, an meine und Deine Community auch weiter geben: Hört auf Eure innere Stimme. Mal ist es der Kräutertee, mal eine Meditation, ein anderes Mal ein ätherisches Öl. Euer Bauchgefühl, weiß was Euch gut tut.

*Das hast du so schön zusammengefasst. Ich kann das auch unterstreichen. Bei so viel Pflanzengeist in dir als Modern Witch, eine Frage: Wenn du eine Pflanze wärst, welche wäre das?

Haha, das hat mich wirklich noch niemand gefragt. Gar nicht so einfach zu beantworten. Vielleicht eine wilde Rose. Eher unscheinbar und nicht gleich als Rose oder etwas Besonderes erkennbar. Sanft, weiblich und doch mit Stacheln, die klare Grenzen aufweisen. Bei den Blütenessenzen nimmt man Wild Rose für Menschen, die den Sinn des Lebens verloren oder noch nicht gefunden haben, denen die Lebensfreude fehlt. Und das kann ich glaub ganz gut vermitteln.

*So eine schöne Antwort 🙂 Zu guter Letzt, liebe Stephanie, darf ich dich fragen, hast du ein Lieblingsbuch oder einen Podcast Tipp zu diesen Themen?

Also ich mag die Bücher vom Störl sehr gern. Pflanzenheilkunde und Mythologie in einem. Frauenheilkraft von Sonia Emilia Rainbow ist ein Schatz, wenn es um Frauengesundheit und Selbstheilungskräfte geht. Den Podcast von Fräulein Grün find ich schön, sie erzählt ja hauptsächlich von Kräutern und Pflanzen. Francesca Federleicht spricht in ihrem Podcast Soul-Sessions von ihrem Tun als Modern Witch. Sina Oberle geht in ihrem Podcast auf diverse Frauen- und Lebensthemen ein. Ja, ich kann mich da nicht auf ein oder zwei festlegen, jede*r hat seinen/ihren eigenen Schwerpunkt. Und da ich sehr vielseitig unterwegs bin, mag ich auch in den Büchern und Podcast eine große Vielfalt.

After Sun – Schüttellotion

von Stephanie Mika-Wikenhauser (ATEMPAUSE)

Das Rezept

  • 50ml Johanniskraut-Öl
  • 50ml Neroli-Wasser
  • 15 Tropfen Lavendelöl
  • 10 Tropfen Neroli
  • (5 Tropfen Pfefferminze)
  • 21 Tropfen Mulla Mulla

Alles in eine 100ml Sprühflasche oder in eine Flasche mit Pumpdispenser geben.
Vor dem Gebrauch gut schütteln. Je nach dem, wie sauber man arbeitet hält das Gemisch 3-9 Monate. Sollte sie nach dem Sommer noch nicht leer sein, kannst Du die Mixtur auch als Body-Lotion anwenden.

Stephanie über das Rezept und die Wirkung

Das Johanniskraut-Öl habe ich in Olivenöl selbst ausgezogen, gibt es aber auch in guter Qualität zu kaufen. Bei uns in Deutschland mag ich die Produkte von Primavera sehr, von denen sind auch meine Pflanzenwässer und ätherischen Öle. Die Wirkung des Johanniskrauts auf unser Nervenkostüm kennen die meisten. Der Ölauszug ist beliebt bei Neuralgien aller Art, z. B. Ischiasbeschwerden. Auch als Tee oder in Kapselform begegnet uns das gelbe Sonnenkraut zur Stärkung der Nerven und als Lichtbringer bei Depressionen. Dass das Johanniskraut unsere Haut bei innerer Einnahme lichtsensibel macht ist schon weniger bekannt. Vor ist vor dem Sonnenbad das Auftragen von Johanniskraut-Öl absolut zu vermeiden. Es kann zu richtigen Brandblasen führen. Doch nach der Sonne, gerade, wenn man etwas zu viel abgekriegt hat, vollbringt das Öl als After-Sun wahre Wunder. Durch seine natürlichen Inhaltstoffe wirkt es entzündungshemmend und schmerzlindernd.

Da pures Öl, wie wir wissen, schlecht in die trockene Haut einzieht – das hängt mit der Größe der Moleküle zusammen – brauchen wir Feuchtigkeit, um eine Art Emulsion herzustellen. Hierzu nehme ich das Neroli-Wasser. Es beruhigt, wirkt leicht entzündungshemmend, regenerierend und regulierend bei irritierter Haut.

Johanniskraut

Ätherisches Lavendelöl tupft man gerne auf kleine Brand- oder Schürfwunden auf. Es beruhigt die verletzte Stelle, wirkt antiseptisch und fördert die Wundheilung. Also eine wunderbare Komponente für unsere After-Sun-Schüttellotion. Und weil ich es so sehr liebe, kommt auch noch etwas Ylang-Ylang mit dazu. Eher wegen des feinen Duftes, aber es wirkt auch noch ein kleines bisschen entzündungshemmend. Wer mag kann natürlich noch etwas Pfefferminzöl hinzugeben und hat so noch einen leicht kühlenden Effekt. Da kann man ein bisschen rum experimentieren, wichtig ist, dass man keine reizenden Öle (z. B. Oregano) nimmt. Auf 100ml Trägersubstanz nimmt man insgesamt ca. 20-30 Tropfen ätherisches Öl.

Meine Geheimzutat, die ich Euch nun verrate, ist Mulla Mulla. Mulla Mulla ist eine australische Blütenessenz von Ian White, die Down Under den Feuerwehrmännern bei Buschbränden verabreicht wird. Sie bewirkt, dass die Einsatzkräfte weniger Angst vor dem Feuer empfinden, schließlich müssen sie ja mitten rein. Auf den Körper vorbeugend, aber auch im Nachhinein wirkt Mulla Mulla Verbrennungen entgegen. Nicht nur bei Sonnenbrand und Sonnenempfindlichkeit. Es gibt einige Erfahrungsberichte, wo Mulla Mulla bei Krebspatienten während der Bestrahlung angewendet wurde und man hat festgestellt, dass die Verbrennungsschäden viel geringer waren.
Diese Blütenessenz kann man auch bei uns in Europa bestellen, man muss nicht extra nach Australien reisen. Aber selbstverständlich wirkt die Schüttellotion auch ohne die Essenz sehr beruhigend auf die Haut.

*Liebe Stephanie vielen Dank für deine Zeit und dieses wundervolle Interview. Ich hoffe ich kann dich mal Bodensee besuchen und mit dir gemeinsam ein Ritual feiern…

Wenn Ihr Stephanie und ihre Arbeit besser kennenlernen mögt könnt Ihr gern auf ihrer Homepage vorbeischauen, oder bei Instagram . Übrigens vor kurzem waren Stephanie und ich gemeinsam LIVE und haben zusammen eine toll und einfache Mai-Bowle gemacht. Wenn ihr Lust habt, hier geht es zum IGTV.

Bisher durfte ich bereits einige tolle Grüne Ladies interviewen:

Doris Kern

Claudia Gobec

Susanne Mitterer

Micha & Toby

Barbara

Auch sie haben Grüne Vibes, Tipps, Tricks und ein Lieblingsrezept mitgebracht.

Über die grünen Ladies (and Gentlemen)

Seit ungefähr einem Jahr gibt es #grüneladies auf Instagram. Damals hat die liebe Melanie von mint einige grüne und kräuterliebende Instagrammer für eine gemeinsame Sache zusammengetrommelt und seither gab es unter diesem Hashtag immer wieder mal tolle Aktionen auf Instagram, wie zum Beispiel einen Adventskalender oder ein Valentins-Special. Dazu haben viele von uns ihre liebsten Tipps, Rezepte oder Bastelideen aus der Natur mitgebracht und mit der Community geteilt. Daraus ist mittlerweile ein schöner – immer wachsender – Kreis geworden.

Und weil das Leben gerade auf Instagram so schnelllebig ist, dachte ich mir, gerne möchte ich hier auf meinem Blog ein bisschen Platz machen mit einer neuen Reihe „Gemeinsam ist man weniger allein – „GREEN VIBES ONLY“ – Grüne Ladies (and Gentlemen) im Interview. Ich freu mich über den bleibenden Platz – fernab des schnellen Wegwischend, Herzerlverteilens und 24 Stunden-Stories. Mein Platz mit Nachhaltigkeit, um ganz großartige Menschen vorzustellen, die Kräutern, Natur und Nachhaltigkeit in ihrem Leben auch einen großen Stellenwert geben.

DISCLAIMER: Wie immer gilt: Die Verwendung von Tipps, Rezepten und Empfehlungen auf meiner Seite unterliegt eurer Eigenverantwortung und ersetzt nicht den Besuch beim Arzt. Es besteht keine Haftung. Bei Unsicherheiten, Risiken und Nebenwirkungen bitte Arzt/Apotheker befragen

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