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Darf ich vorstellen: der Trailz, unser Leihwagerl*

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Hallo meine Lieben, schönen guten Abend!

Die Insta-Hasen unter euch haben es bestimmt schon gemerkt, da ist seit einiger Zeit ein neues Wagerl bei uns mit dabei: Fesch und stylisch blitzt er hervor und ist kaum zu übersehen: der Stokke Trailz, unser Leihwagerl.

 

Der Trailz im natürlichen Rampenlicht

Als ich angeschrieben wurde, ob ich beim Projekt #stokkeonthego mitmachen will, war ich anfangs skeptisch, da ich mit meinem Kinderwagen eigentlich wunschlos glücklich war, und so viel Platz war ja auch nicht bei uns im gemeinschaftlichen Stiegenhaus für einen zweiten Wagen.

Aber: die Versuchung war zu verlockend. Denn wann bekommt man schon mal ein Zweitwagerl? Noch dazu so ein chices? Also stimmte ich zu, den Stokke Trailz auf Adventtauglichkeit und andere Annehmlichkeiten zu testen.

Die Idee der Aktion ist, den Stokke durch Österreich zu schicken und davon möglichst viele hübsche Fotos zu sammeln. Für jemanden wie mich jetzt kein großes ‚Haxn-ausreißn‘. Instagram-affin wie ich bin. Immer happy, wenn ich was Schönes hab, das ich fotografieren darf. 

Welcher sollte es denn sein? Ich wollte ein helles Modell, da es mir  gerade jetzt im Winter sehr wichtig ist, von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen zu werden.

AnmerkungMein Hauptwagen, einer anderer Marke (den ich trotz dem kleinen Seitensprung mit dem stylischen Norweger, liebe), ist wunserschön dunkelgrau melliert, den sieht nur leider keiner nach 16:30 Uhr im Winter. 
Nun gut, so hab ich mich für den sandfarbenen entschieden und ein weißes Winterkit. Welches ja der Oberhammer is. Gut mit dem Pelzkragen fast a bissl Kitzbühlstyle, aber das kann man abnehmen, wenn es einem too much ist.  Mir gefällts irgendwie…sehr sogar. Neben den optischen Vorzügen ist das Winterkit aber vor allem: wasserabweisend, winddicht und es isoliert. Mei oh mei, sowas von praktisch!!

 

Ohne Winterkit im Spätherbst

 

Passend zur verschneiten Szenerie des Adventzaubers im Schloss Fuschl mit Winterkit

 

Also da kam er, der Trailz. Wow!!! Ein Riesenteil in zwei Kartons. Ich hab ganz schön geschaut! Mein Schatz hat alles zusammengebaut. Skeptisch wurde er von uns dreien beäugt.

Erster Eindruck: Er ist sehr hoch, und breiter als der andere. Klar, alles wird erstmals verglichen mit dem, was man schon seit einem Jahr gewohnt ist, und in meinem Fall auch liebt. Aber ich habe versucht ihn ganz unvoreingenommen kennenzulernen.
Zuerst hatte ich (mit meinen bescheidenen 1,62m) das Gefühl, als sei ich viel zu klein, aber mit der Zeit musste ich feststellen, dass es durchaus positiv ist, wenn das Kind einem fast auf Augenhöhe gegenübersitzt.

Cool, zum Zusammenklappen: hier braucht es drei Klicks und dann ist er aber auch schon relativ mini-klein. Was mir sehr gefällt ist, dass die Reifen dabei ganz unten sind und die Lenkstange, oben drauf (so wird nämlich nix schmutzig) Der Aufsatz ist federleicht.

Ich hab den Trailz nun ein paar Wochen gestestet und war durchaus angetan, an die meisten Unterschiede gewöhnt man sich nämlich schneller als man glaubt. Und samma uns ehrlich, hätte man kein Vergleichsprodukt, würde man gewisse Dinge nie merken: wie zum Beispiel die Fußbremse oder die Luftreifen.

 

mit dem Trailz durch die Getreidegasse

Toll finde ich unter anderem: es gibt jede Menge Accessoires zum Nachrüsten! Da kann Mama sich austoben.  Die Bezüge sind komplett und leicht abnehm- und waschbar.

Und: Er ist sehr wendig und die großen Reifen sind ein Traum! Wir hatten auch trotz Schotter und off-Road-Ausflügen keinen Patschn.

 

am Salzburger Christkindlmarkt

Was mir allerdings wirklich fehlt und ich als verbesserungswürdig empfinde, sind folgende vier Punkte:

  1. Keine Notschlaufe an der Lenkstange. -(  Diese vermisse ich, denn ich finde sie sehr praktisch: die kann man beim Bergabgehen zusätzlich ums Handgelenk legen, eine Art Fangriemen. Zumindest fürs Gefühl eine zusätzliche Absicherung.
  2. Riesen-Stauraum ist zwar klasse, ABER hat auch ein paar Nachteile: jeder sieht, was man „unten drin“ hat und könnte es sich daher auch leicht beschaffen. Bei Regen und Schnee wird alles nass.  Ich hab mich gleich schlau gemacht, weil das wirklich a Kaas ist. Leider gibt es keine Schutzabdeckung zum Aufrüsten. Sehr, sehr schade!!
  3. Der Bügel. Den muss man bei Stokke ganz abnehmen, bevor man Kind hineingeben kann. Sehr mühsam! Würde hier einen schwenkbaren Bügel besser finden.
  4. Das H-Gurtsystem ist nicht so der Hammer, da ich das Gefühl hatte die Karabiner drücken zu sehr auf das kleine Fräulein. Darum haben wir nur den unteren Teil hergenommen.

Additional Feedback vom Papa (der findet diese Info noch sehr erwähnenswert!): Das Entfalten des Kinderwagengrundgestelles ist ein bisschen tricky. Da die Lenkstange nicht einrastet, hat man die schon ausgefahren bevor man die Gelegenheit hatte den untersten Teil auszufalten. 


Unser FAZIT:

Es war wirklich ein Spaß bei #stokkeonthego mitzumachen und dieses Traumgefährt Probe zu fahren. Ich kann jetzt weder behaupten, er ist besser, noch schlechter als unser Hauptwagen. Denn ich würd mal sagen, das verhält sich so: die einen fahren Audi und die anderen halt Mercedes. Und ehrlich, ich  hätte ja gern beide in meiner Garage.

 

mit dem Winterkit bleibt Baby warm und trocken!

Auf jeden Fall kann ich ihn sehr empfehlen, wirklich ein Traumwagerl, der Trailz.

 

im Partnerlook die Wintersonne geniessen

Mehr Infos über Preise und Co: www.stokke.com
*in Kooperation mit Stokke

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