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What’s in your bag, Andrea?

Hallo in die Runde!

Mein Name ist Andrea Gneist von PinkWords und ich betreibe und betreue mit meiner Partnerin Pam den FemaleCrowdBlog ThinkPink. Mit #ThinkPink.Online bieten wir selbständigen Frauen einen Rahmen, um mit möglichst wenig Aufwand ins Online-Marketing einsteigen zu können. Deshalb flattern auch verschiedenste Visitenkarten von unseren Expertinnen aus meiner Handtasche.

Ja stimmt, bei mir kommt recht oft Pink vor, daher auch die Farbauswahl IN der Tasche. Außen hab ich meine Handtaschen gern in klassischen gedämpften Farben wie schwarz, dunkelbraun und dunkelgrau. Die „wildeste“ ist cognacfärbig und irgendwann, vor nicht allzu langer Zeit habe ich mir tatsächlich eine hellgelbe eingebildet, die mittlerweile, von mir ungetragen, an meine 4-Jährige weitergegangen ist.

Meine Mädels und ihre Taschen

Und damit bin ich bei meinen Kids: Clara ist 6 und hat heuer mit der Schule begonnen. Sie ist gerade sehr stolz auf ihre Schultasche.

Raphaela ist 4, geht in den Kindergarten und liebt seit ca. 3 Jahren jede Art von Handtasche, Tasche, Sackerl, Rucksack, Schachterl,… Wo sie etwas einpacken kann, packt sie etwas ein. Vielleicht sollten wir mal ihre diversen Taschen öffnen 😉

Aber nun zu MEINEM Inhalt in MEINER Tasche:

Ich bin Texterin, Bloggerin und Redakteurin und somit immer mit Stift und Block anzutreffen. Diesmal habe ich zufällig wirklich mein ganz neues, ganz pinkes Notizbuch mitgeschleppt. Der pinke „Nagellack“ ist in Wahrheit ein Textmarker – sooo coool 😉

Mein Riesengeldtascherl, Auto- und Haustürschlüssel – selbsterklärend.

Das grüne Ding rechts ist eine Mehrwegeinkaufstasche. Meistens habe ich mehrere davon in meiner Handtasche. Das bringt mich auf die Frage: wo sind eigentlich die anderen? Spannend, was mir so unterkommt, wenn ich mal meine Tasche ausleere, das sollte ich wohl öfter machen.

Mein Handy ist auch immer mit dabei – in diesem Moment brauche ich es aber gerade für’s Handtascheninhaltfotografieren.

Von mir sind auch noch der Lippenstift (in Nude) und die Haargummis. Das war’s dann auch schon mit MEINEN Sachen in MEINER Handtasche.

Deins/meins/unseres?

Dazu kommt, wie könnte es anders sein, einiges für meine/von meinen Kids. Wickeltasche brauche ich zum Glück keine mehr, aber eine große Handtasche macht durchaus immer wieder noch Sinn.

Also: Müsliriegel und eine Trinkflasche sind bei uns nie ein Fehler, da akuter Hunger und Durst zu veritablen Unruhen im Familiengefüge führen können. Da bin ich lieber vorbereitet.

Die Lutscher haben die Mädels letzte Woche beim Friseur geschenkt bekommen. Solange ich sie in der Handtasche habe, finden sie sie nicht und verlangen auch nicht danach. Ich werde sie jetzt aber nicht wieder einpacken. Ich werde sie morgen zur Nachspeise „rausrücken“.

Der Zeitungsartikel gehört eigentlich auch noch mir, kommt aber meinem großen Schulkind zugute. Es tut immer gut, sich Tipps zu holen. Es ist ja doch nicht ganz ohne, das eigene „Baby“ alleine auf den Schulweg loszulassen. Aber sie ist ein sehr vernünftiges Mädchen und wird das sicher gut machen. Gut und intensiv vorbereitet ist sie jedenfalls – und ich erst!

Die wunderschöne Kette links im Bild und der Stein auf meinem Notizbuch gehören bei näherer Betrachtung eigentlich auch noch mir – Geschenke von meinen Töchtern an mich.

Der höflichkeitshalber ersparte Teil, den eh jede kennt

Die alten Rechnungen, benutzten Taschentücher und zernudelten Einkaufszettel habe ich euch fototechnisch erspart. Erwähnen möchte ich sie aber der Ehrlichkeit halber doch.

Ein unlösbares Rätsel zum Schluss

Und das große Rätsel meiner Handtasche möchte ich euch auch nicht vorenthalten, vielleicht kennt ja die eine oder andere Leserin sowohl die Frage als auch die Lösung: ich habe immer benutzte, aber niemals, never ever, frische Taschentücher mit; schon gar nicht, wenn ich mal wirklich, wirklich dringend welche brauche. Wie geht das?

In diesem Sinne, #ThinkPink und danke liebe Anja, für Raum und Rahmen für diese wirklich tiefgehende Reflexion über die wichtigen Dinge in meinem Leben!

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