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Mein homemade Eistee – der Klassiker

Oh mein Gott, ist euch auch so heiß? Kaum auszuhalten. Wir haben uns im Wohnzimmer versteckt und trinken Eistee.

Gestern habe ich euch ja das Basisrezept für einen Kräutersirup verraten. Den könnt ihr hier gleich verwenden.

Mhhhh, ich liebe selbstgemachten Eistee.

Erstens: schmeckt er gut. Zweitens: weiß man, was drin ist und drittens: es ist auch nicht viel dabei, und das kann jeder, wirklich jeder ganz einfach zuhause machen. Außerdem: Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

(M)ein Klassiker: Schwarzer Eistee mit Zitrone

Ihr braucht:

  • ein bisschen Zeit, denn der Tee muss kalt werden, also mit „A la-Minute“ ist es ein bisschen schwer
  • 1 Liter heißes Wasser
  • 2 Teebeutel Earl Grey
  • 1 halbe Zitrone
  • Zitronenmelissensirup (oder Sirup nach Wahl)

 oder zuckerfreie Variante: ein paar Stengel Zitronenmelisse

  

Und dann geht es auch schon ganz schnell. Teewasser kochen. Teebeutel mit heißem Wasser aufgießen. Je nach Geschmacksrichtung ziehen lassen. Ich mag es weniger bitter, deswegen sind bei mir 3 Minuten ideal. Bei Raumtemperatur etwas abkühlen lassen, Sirup und Zitronen (eventuell auch Kräuter dazu) und dann in den Kühlschrank stellen. Mit Eiswürfel und Zitronenscheibe in alten Marmeladegläsern servieren.

Und fertig! Easy-cheesy!

Weitere Tipps für Geschmacksrichtungen:

Ihr könnt immer entweder Sirup ansetzen (mit Zucker) oder nur die Kräuter dazugeben, bei Wunsch noch mit Ahornsirup, Honig, Agavesirup, Reissirup oder ähnlichem süssen)

  • Earl Grey mit Rosmarin & Limette (wirkt anregend)
  • Hibiskus & Zitrone (erfrischend)
  • Schwarz mit Pfefferminze (kühlend)
  • Grüner Tee mit Anis-Ysop (aufmunternd)
  • Kräuter Tee mit Lavendel (entspannend)
  • Rooibush Tee mit Apfel, Nelke, Zimt und Sternanis (ausgleichend)

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